Die Kurzgeschichte vom schmerzbefreienden Tanzen

Hatten Sie schon einmal einen dieser Tage, an denen es sich anfühlte, als hätte das Universum beschlossen, Sie in seinen persönlichen Pannenfilm zu packen? Sie stoßen sich den Zeh am Bettpfosten, verschütten Kaffee auf Ihr Lieblingshemd und stolpern über die Luft, und das alles vor 9 Uhr morgens. Dann wissen Sie, dass Sie ein Schmerzmittel brauchen, aber nicht irgendein Schmerzmittel – Sie brauchen das ultimative, urkomische und seelenerhebende Heilmittel: Tanzen!

Lassen Sie uns über die effektivste Form der Tanztherapie sprechen: den spontanen Tanzwettbewerb. Es ist wissenschaftlich (wahrscheinlich) erwiesen, dass Tanzen wie ein Verrückter vor Ihren Haustieren, Pflanzen oder ahnungslosen Nachbarn das beste Heilmittel für jedes kleine Missgeschick ist. Stellen Sie sich nur ihre Gesichter vor, wenn sie Sie in Pyjamahosen und einem mit Zahnpasta befleckten T-Shirt die Macarena tanzen sehen. Das hebt sofort die Stimmung, oder?

Jeder Tanzstil hat seine eigenen magischen Heilkräfte. Fühlen Sie sich niedergeschlagen, weil Sie auf ein Lego getreten sind? Versuchen Sie es mit Salsa – diese Hüftbewegungen werden den Schmerz aus Ihnen herausschütteln. Haben Sie sich gerade Ihren Musikantenknochen an der Ecke des Schreibtischs angeschlagen? Ein bisschen Charleston kann Ihnen helfen, darüber zu lachen. Sie haben sich den Knöchel verstaucht, als Sie etwas getan haben, was im Nachhinein eindeutig eine schlechte Idee war? Sanftes Walzertanzen lässt Sie das Pochen vergessen (oder macht es zumindest rhythmischer).

Die „Ups, ich hab’s schon wieder getan“-Routine – Seien wir ehrlich, wir alle haben diese Momente, in denen uns der Schmerz aus den unerwartetsten und oft lächerlichsten Situationen trifft. In diesen Fällen ist die beste Reaktion ein kurzer kleiner Tanz – mein persönlicher Favorit ist die „Ups, ich hab’s schon wieder getan“-Routine.

Erinnern Sie sich an Ihre Kindheit, als man die kleinste Unannehmlichkeit im Handumdrehen wegtanzen konnte? Lassen Sie Ihr inneres Kind raus! Kinder haben diese unglaubliche Fähigkeit, jeden Moment in eine Tanzparty zu verwandeln. Wenn Sie also das nächste Mal den Schmerz einer kleinen Verletzung spüren, nehmen Sie sich ein Beispiel an den Kleinen: Springen, drehen und loslegen.

Fazit: Schmerz? Welcher Schmerz?

Im Großen und Ganzen sind die kleinen Schmerzen des Lebens genau das – klein. Und obwohl Schmerzmittel durchaus hilfreich sein können, ist ein herzhaftes Lachen und ein toller Tanz manchmal das beste Heilmittel. Wenn Sie also das nächste Mal in der Klemme stecken – tanzen Sie einfach!

Ich muss jetzt tanzen!
Tschüß!

Quelle: “I have to dance” painkiller.space – aus dem Englischen – Originaltext von Yo und ihrem willigen Sklaven ChatGPT

“I have to dance” – That sounds exciting! Dancing is a wonderful way to express yourself, have fun, and stay active. Whether it’s for a special event, performance, or just for leisure, dancing can bring joy and improve your physical and mental well-being. Enjoy the rhythm, let go of any inhibitions, and embrace the music as you dance your heart out!

painkiller dancer: Bonnie –
painkiller music: GALENA – TI NE SI ZA MEN
painkiller production: IAT – International Alpha Team painkiller – i have to dance –
coming soon: more from dancer Bonnie, also from NiNA & from Yo … – painkiller – i have to dance –

 

 

 

 

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